Im Zuge dessen sollte der Webshop auf eine moderne Basis gestellt werden. Wichtig in diesem Zusammenhang waren vor allem die folgenden Punkte:
• Responsive Design: Die konsequente Umsetzung
des Frontends gemäß moderner
Design-Prinzipien, damit der Shop optimal für
die Nutzung über Smartphones und Tablets
vorbereitet ist.
• Produktdaten und Geschäftslogik: Bestehende
Produktdaten sollten über ein Produktinformationsmanagement
(PIM) zentral verwaltet und aufbereitet werden, um sowohl B2B- als auch B2C-Kunden auf allen Verkaufskanälen homogene Informationen anzubieten.
• Content Commerce: Als Hersteller und Passformspezialist in der Branche verfügt Maier Sports über viele Inhalte, beispielsweise Abbildungen und Texte, die ebenfalls eingesetzt werden sollten, um die Produkte ansprechend zu inszenieren. Im Unterschied zu einem Händler steht das Unternehmen dabei zusätzlich vor der Herausforderung, auch die im Herstellungsprozess verwendeten Teilprodukte effizient zu verwalten.
• Eigenmarken-Strategie: Die Marke GONSO sollen ebenfalls von der neuen Plattform profitieren und schnell auf der neuen technischen Plattform online gebracht werden können.
• Verkauf über Handelspartner: Die Vermarktungsstrategie sieht vor, den Besuchern keine direkte Einkaufsmöglichkeit wie in einem klassischen Onlineshop anzubieten. Kunden informieren sich im Detail bei Maier Sports und werden bei Kaufinteresse entsprechend auf einen Online-Händler weitergeleitet, der das gewünschte Produkt in gewünschter Farbe und Größe vorrätig hat.